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Aktualisiert am 24 Mär, 2025

Veröffentlicht am 6 Jul, 2022

Das One-Abo: Der Tarif für Freiberufler und kleine Unternehmen

Der Tarif für Freiberufler
Marion Ravut

Marion Ravut

Product Marketing Manager @Yousign

Illustration: Léa Coiffey

Übersicht

2020: der Booster für die Digitalisierung

Freiberufler haben es nicht immer leicht in Deutschland. Es gilt verschiedene gesetzliche Hürden zu nehmen und auch die Steuerbelastung wird manchmal als erdrückend empfunden. Yousign kann Ihnen zwar die Steuer nicht abnehmen, dafür können Sie mit uns an anderer Stelle Geld sparen und Ihre Investition in uns als Betriebsausgaben absetzen. Wir bieten Ihnen ein besonders günstiges Abo, das One-Abo für Selbstständige und Freiberufler. Mehr dazu erfahren Sie im Folgenden.

eSignatur-Lösungen für jedermann

Was ist ein Freiberufler?

Ein Freiberufler arbeitet selbstständig, übt jedoch keine gewerbliche Tätigkeit aus. Im Gegensatz zu einem Gewerbetreibenden ist ein Freiberufler in der Regel in einem der sogenannten Katalogberufe tätig, die in Deutschland im Einkommensteuergesetz (EStG) definiert sind. Zu diesen Berufen zählen unter anderem Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater, Journalisten, Architekten und Designer.

Freiberufler zeichnen sich durch ihre intellektuelle, schöpferische oder beratende Tätigkeit aus. Sie bieten ihre Dienstleistungen auf Basis von Fachwissen und persönlicher Leistung an, ohne dabei auf gewerbliche Strukturen angewiesen zu sein. Der Unterschied zu anderen Selbstständigen besteht vor allem darin, dass Freiberufler nicht zur Anmeldung eines Gewerbes verpflichtet sind.

Ein neues Abo für geringen Bedarf und kleine Unternehmen

Unser One-Abo: Für Freiberufler, Selbstständige und kleine Unternehmen

One, das neue Abo von Yousign, richtet sich an Freiberufler, Selbstständige und kleine Unternehmen. Es bietet ihnen umfassende Signaturservices, die auf ihre individuellen Anforderungen und Tätigkeiten zugeschnitten sind.

Das Abo enthält alles, was sie für einen optimalen Einstieg brauchen:

  • 10 Signaturen/Monat
  • 1 Benutzer
  • 1 Signatur-App
  • Alle wichtigen Funktionen der elektronischen Signatur
Weniger Aufwand bei Signaturverfahren, mehr Zeit fürs Geschäft

Ein flexibles Abo für unterschiedliche Anforderungen

Kleine Unternehmen benötigen nicht unbedingt jeden Monat dieselbe Anzahl an Signaturen. Diese kann in beide Richtungen abweichen.

Mit dem One-Abo von Yousign profitieren Sie von einem unverbindlichen Angebot. Sie können das Angebot jederzeit nutzen – oder auch nicht. Zudem können Sie bei Bedarf ein Upgrade oder Downgrade vornehmen. Passen Sie Ihr Abonnement direkt über die App an Ihre aktuellen Anforderungen an.

 Eine einfache und benutzerfreundliche App

Das Ziel von Yousign ist es, unseren Kunden die einfachste Lösung für elektronische Signaturen zu bieten.

Mit dem One-Abo haben wir unsere App bis ins kleinste Detail überarbeitet. So können wir ein Produkt anbieten, das extrem vereinfacht, selbsterklärend und direkt auf den Punkt gebracht ist. So verlieren Sie keine Zeit!

  • Erstellen Sie Ihre Einladungen mit nur wenigen Klicks: Laden Sie Ihre Dokumente und Anhänge hoch, fügen Sie Empfänger und Signaturfelder hinzu und versenden Sie sie zur Signatur!
  • Verfolgen Sie Ihre Signaturverfahren in Echtzeit.
  • Laden Sie Prüfprotokolle mit Zeitstempel und sämtlichen Signaturdaten herunter.
  • Importieren Sie Kontakte und exportieren Sie Ihre Signaturen in wenigen Augenblicken.

Alle Signaturfunktionen inklusive

Die Einführung eines Abos für Unternehmen mit geringem Signaturbedarf zu einem niedrigeren Preis bedeutet keine Einschränkung des Funktionsumfangs. Yousign ist bestrebt, allen Kunden die gleiche Qualität zu bieten, unabhängig davon, welches Abo sie abonnieren.

Mit dem One-Abo haben Sie Zugriff auf alle grundlegenden Funktionen der elektronischen Signatur:

  • Signatur-App: Verfolgen Sie den Fortschritt Ihrer Signaturverfahren in Echtzeit und verwalten Sie ganz einfach Ihre Verfahren, Kontakte und Vorlagen.
  • Identitätsprüfung: Prüfen Sie die Identität der Unterzeichner mit unseren sicheren Authentifizierungssystemen.
  • Validierungsabläufe: Erstellen Sie mühelos automatisierte Abläufe zum Prüfen, Genehmigen und Unterzeichnen von Dokumenten.
  • Automatische Erinnerungen: Legen Sie automatische Erinnerungen fest und terminieren Sie sie, um Verträge schneller abzuschließen und Zeit zu sparen.

Und vieles mehr. Alles, was Sie brauchen, um sämtliche Dokumente effizient zu verwalten und zu signieren. Nicht mehr und nicht weniger.

Eine zertifizierte und sichere Signatur

Yousign ist ein vertrauenswürdiger, von den französischen und europäischen Behörden anerkannter Anbieter, der eine rechtsverbindliche, zuverlässige und sichere Lösung bietet, um die Vertraulichkeit Ihrer Daten und die Rechtsgültigkeit Ihrer Signaturen zu gewährleisten.

Yousign stellt eigene Zertifikate gemäß der eIDAS-Verordnung aus und ist damit eine anerkannte Zertifizierungsstelle in Europa. Dadurch ist Yousign in der Lage, noch sicherere elektronische Signaturen mithilfe von digitalen Zertifikaten anzubieten.

Yousign ist eine ergonomische Lösung, die sich leicht in unseren Geschäftsalltag integrieren lässt. Die App bietet einen echten Zeitvorteil – so wird das Unterzeichnen von Dokumenten zum Vergnügen.

Fabien Paupier - Chief Product Officer, Appvizer

Weniger Aufwand bei Signaturverfahren, mehr Zeit fürs Geschäft

  • Optimierte Signaturverfahren: Verwalten Sie Ihre Dokumente und Signaturen in einer denkbar einfachen und benutzerfreundlichen App.
  • Ansprechende Benutzeroberfläche: Passen Sie das Signaturverfahren für die Unterzeichner (Sprachen, Logo, Benachrichtigungen) entsprechend an.
  • Garantiert zertifizierte Signaturen: Verwenden Sie eine zertifizierte Lösung, die in ganz Europa anerkannt ist.

Steuerliche Unterschiede zwischen Freiberuflern und anderen Selbstständigen

Die steuerlichen Unterschiede zwischen einem Freiberufler und einem Gewerbetreibenden sind erheblich und betreffen vor allem die Einkommensteuer und Umsatzsteuer.

  • Einkommensteuer: Freiberufler müssen ihre Einkünfte ebenfalls versteuern, jedoch gelten für sie häufig vereinfachte steuerliche Regelungen. Im Gegensatz zu Gewerbetreibenden sind Freiberufler von der Gewerbesteuer befreit. Das bedeutet, dass sie nicht auf ihre Einkünfte eine zusätzliche Gewerbesteuer zahlen müssen, die ansonsten bei Gewerbetreibenden anfällt.
  • Umsatzsteuer: Freiberufler unterliegen grundsätzlich der Umsatzsteuerpflicht. Sie können jedoch von der sogenannten Kleinunternehmerregelung Gebrauch machen, wenn ihr Umsatz im vorangegangenen Jahr 22.000 Euro nicht übersteigt. In diesem Fall müssen sie keine Umsatzsteuer auf ihre Leistungen erheben, können im Gegenzug jedoch auch keine Vorsteuer aus ihren eigenen Ausgaben abziehen.

Im Gegensatz zu Gewerbetreibenden, die in der Regel eine Gewerbeanmeldung vornehmen müssen, ist dies für Freiberufler nicht erforderlich. Außerdem müssen Gewerbetreibende zusätzlich zur Einkommensteuer auch Gewerbesteuer zahlen, was bei Freiberuflern entfällt.

Anmeldeprozess und relevante Vorschriften

Der Prozess der Anmeldung als Freiberufler unterscheidet sich in mehreren Punkten von der Anmeldung eines Gewerbes:

  • Anmeldung beim Finanzamt: Freiberufler müssen sich beim Finanzamt anmelden und einen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung ausfüllen. Dies geschieht in der Regel innerhalb der ersten drei Monate nach Aufnahme der Tätigkeit. Hierbei gibt der Freiberufler an, in welchem Bereich er tätig ist, welche Einkünfte er erwartet und ob er die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen möchte.
  • Kein Gewerbeschein erforderlich: Anders als Gewerbetreibende müssen Freiberufler keinen Gewerbeschein beantragen. Es ist nicht notwendig, ein Gewerbe anzumelden, was auch bedeutet, dass sie keine Gewerbesteuer zahlen müssen.
  • Berufsrechtliche Regelungen: Je nach Berufsfeld unterliegen Freiberufler speziellen berufsrechtlichen Vorschriften. Beispielsweise müssen Ärzte, Anwälte oder Steuerberater bestimmte berufsständische Kammern (z. B. Ärztekammer, Rechtsanwaltskammer) beitreten und sich an spezifische berufsethische und rechtliche Standards halten.

Sozialversicherung: Freiberufler müssen in der Regel ihre Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung selbst organisieren. Sie sind nicht automatisch in die gesetzliche Arbeitslosenversicherung einbezogen, können aber freiwillig Beiträge leisten. Bei bestimmten Berufsgruppen, wie etwa Künstlern, besteht die Möglichkeit, sich über die Künstlersozialkasse zu versichern.

Steuerliche Verpflichtungen für Freiberufler in Deutschland

Freiberufler unterliegen wie alle Selbstständigen in Deutschland bestimmten steuerlichen Pflichten. Die wesentlichen steuerlichen Aspekte sind:

  • Einkommensteuer: Freiberufler müssen ihre Einkünfte aus der selbstständigen Tätigkeit in der Einkommensteuererklärung angeben. Diese Einkünfte werden nach dem progressiven Steuersatz besteuert, der je nach Höhe des Einkommens steigt. Für Freiberufler gelten keine besonderen Steuervorteile oder -nachteile im Vergleich zu anderen Selbstständigen.
  • Umsatzsteuer: Freiberufler sind grundsätzlich zur Erhebung von Umsatzsteuer verpflichtet. Sie können jedoch unter bestimmten Voraussetzungen die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen, wenn ihr Umsatz im Vorjahr weniger als 22.000 Euro betrug. In diesem Fall müssen sie keine Umsatzsteuer auf ihre Rechnungen erheben und auch keine an das Finanzamt abführen. Eine Anmeldung zur Umsatzsteuer ist in diesem Fall jedoch nicht notwendig.
  • Gewerbesteuer: Freiberufler sind von der Gewerbesteuer befreit, da ihre Tätigkeit als „freie“ und nicht als gewerbliche Tätigkeit eingestuft wird. Gewerbetreibende hingegen müssen auf ihre Gewinne Gewerbesteuer zahlen, was bei Freiberuflern nicht der Fall ist.
  • Sozialversicherung: Freiberufler müssen sich in der Regel selbst um ihre Krankenversicherung kümmern, entweder gesetzlich oder privat. Es gibt keine automatische Sozialversicherungspflicht für Freiberufler, außer in bestimmten Fällen wie der Künstlersozialkasse für Künstler.

Was qualifiziert jemanden zum Freiberufler?

Eine Person wird als Freiberufler betrachtet, wenn sie eine der sogenannten freien Berufe ausübt, die im Einkommensteuergesetz (EStG) festgelegt sind. Zu den freien Berufen zählen Tätigkeiten, die auf intellektueller, schöpferischer oder beratender Arbeit basieren und keine gewerblichen Tätigkeiten beinhalten. Um als Freiberufler anerkannt zu werden, muss die Tätigkeit daher bestimmte Kriterien erfüllen:

  • Die Tätigkeit muss auf Fachwissen oder individueller Leistung beruhen und keine gewerblichen Aspekte beinhalten.
  • Der Freiberufler arbeitet in der Regel selbstständig und bietet seine Dienstleistungen direkt an.
  • Die freie Berufe sind in der Regel in einem der folgenden Bereiche tätig:
  • Gesundheitswesen (z. B. Ärzte, Psychotherapeuten)
  • Rechtsberufe (z. B. Rechtsanwälte, Notare)
  • Wirtschaftsberatung (z. B. Steuerberater, Unternehmensberater)
  • Kreative Berufe (z. B. Künstler, Designer, Journalisten)
  • Technische Berufe (z. B. Ingenieure, Architekten)

Wichtig ist, dass der Freiberufler im Gegensatz zu einem Gewerbetreibenden keine gewerbliche Tätigkeit ausübt und somit nicht der Gewerbesteuer unterliegt.

Vorteile und Nachteile der Tätigkeit als Freiberufler

Vorteile:

  • Steuerliche Vorteile: Freiberufler müssen keine Gewerbesteuer zahlen und genießen in der Regel eine vereinfachte steuerliche Behandlung, wie die Möglichkeit, eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) statt einer doppelten Buchführung zu führen.
  • Flexibilität: Freiberufler haben oft mehr Kontrolle über ihre Arbeitszeit und -bedingungen. Sie können ihre Projekte und Klienten selbst wählen.
  • Berufliche Unabhängigkeit: Freiberufler sind ihre eigenen Chefs, was ihnen ein hohes Maß an Autonomie und Verantwortung gibt.
  • Kleine Bürokratie: Im Vergleich zu Gewerbetreibenden müssen Freiberufler keine Gewerbeanmeldung vornehmen, was den administrativen Aufwand verringert.

Nachteile:

  • Einkommensunsicherheit: Da Freiberufler keine festen Gehälter haben, schwankt ihr Einkommen oft je nach Auftragslage und Marktbedingungen.
  • Fehlende Sozialversicherungen: Freiberufler sind nicht automatisch in die gesetzliche Sozialversicherung (z. B. Arbeitslosenversicherung) integriert und müssen sich selbst um ihre Krankenversicherung und Altersvorsorge kümmern.
  • Bürokratie bei der Steuererklärung: Die Steuererklärung kann komplex sein, insbesondere wenn die Freiberufler mehrwertsteuerpflichtig sind oder ihre Gewinne steigen.
  • Kein Recht auf bezahlten Urlaub oder Krankheit: Freiberufler haben keinen Anspruch auf bezahlten Urlaub oder Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, was ihre finanzielle Sicherheit weiter einschränken kann.

Wie unterscheiden sich die Steuern für Freiberufler im Vergleich zu traditionellen Angestellten?

Freiberufler unterliegen im Wesentlichen denselben Einkommenssteuergesetzen wie Angestellte, es gibt jedoch mehrere steuerliche Unterschiede und Besonderheiten:

  • Einkommensteuer: Sowohl Angestellte als auch Freiberufler müssen Einkommensteuer auf ihr Einkommen zahlen. Der Steuersatz für beide Gruppen ist progressiv, was bedeutet, dass er mit dem Einkommen steigt. Ein Freiberufler hat jedoch möglicherweise höhere Ausgaben und kann diese in seiner Einnahmen-Überschuss-Rechnung absetzen, während Angestellte nur ihre Werbungskosten absetzen können.
  • Umsatzsteuer: Freiberufler sind grundsätzlich verpflichtet, Umsatzsteuer zu erheben, wenn ihr Umsatz den Schwellenwert von 22.000 Euro im Jahr überschreitet. Angestellte zahlen keine Umsatzsteuer, da sie keine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen.
  • Sozialversicherungsbeiträge: Angestellte zahlen automatisch in die Sozialversicherung (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung) ein, und der Arbeitgeber übernimmt einen Teil der Beiträge. Freiberufler müssen ihre Krankenversicherung und Rentenversicherung selbst zahlen. Sie können in die gesetzliche Krankenversicherung eintreten oder sich privat versichern, müssen jedoch den vollen Beitrag alleine tragen.

Gewerbesteuer: Ein erheblicher Unterschied besteht darin, dass Freiberufler nicht der Gewerbesteuer unterliegen, während Gewerbetreibende diese Steuer zusätzlich zur Einkommensteuer zahlen müssen.

Welche Unterstützung und Ressourcen stehen Freiberuflern zur Verfügung?

Freiberufler können von einer Vielzahl von Ressourcen und Unterstützungsangeboten profitieren:

  • Berufsverbände und Kammern: Freiberufler können Mitglied in berufsständischen Verbänden oder Kammern werden, wie z. B. der Ärztekammer oder der Rechtsanwaltskammer, die fachliche Beratung, Fortbildungen und rechtliche Unterstützung bieten.
  • Steuerberatung und Buchhaltung: Viele Freiberufler nutzen die Dienste von Steuerberatern oder Buchhaltern, um ihre Steuererklärung und Finanzbuchhaltung korrekt und effizient zu erledigen.
  • Künstlersozialkasse (KSK): Freiberufliche Künstler und Publizisten können sich über die Künstlersozialkasse (KSK) versichern, um von einer Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung zu profitieren. Die KSK übernimmt dabei einen Teil der Beiträge.
  • Förderprogramme und Zuschüsse: Es gibt verschiedene Förderprogramme und Zuschüsse für Freiberufler, insbesondere in Bereichen wie der Gründerförderung oder der Innovationsförderung. Diese Programme werden von Bund, Ländern und der EU angeboten.
  • Netzwerke und Co-Working-Spaces: Freiberufler haben die Möglichkeit, sich in Netzwerken oder Co-Working-Spaces zu vernetzen, um Kontakte zu potenziellen Kunden und anderen Freiberuflern zu knüpfen. Diese Gemeinschaften bieten oft auch Ressourcen wie Infrastruktur (z. B. Büros, Internet) und Veranstaltungen.
  • Online-Ressourcen: Es gibt zahlreiche Online-Plattformen, die Freiberuflern helfen, neue Aufträge zu finden, wie zum Beispiel Freelancer-Portale oder spezielle Jobbörsen für bestimmte Berufe.

FAQ

  • 1. Was ist das One-Abo von Yousign?

    Das One-Abo ist ein speziell entwickelter Tarif von Yousign, der sich an Freiberufler, Selbstständige und kleine Unternehmen richtet. Es bietet grundlegende Funktionen der elektronischen Signatur in einem flexiblen und benutzerfreundlichen Paket.

  • 2. Welche Leistungen sind im One-Abo enthalten?

    Das One-Abo umfasst:

    • 10 Signaturen pro Monat
    • Nutzung durch einen Benutzer
    • Zugriff auf eine Signatur-App
    • Alle grundlegenden Funktionen der elektronischen Signatur, wie Identitätsprüfung, Validierungsabläufe und automatische Erinnerungen.
  • 3. Ist das One-Abo flexibel anpassbar?

    Ja, das One-Abo ist flexibel. Unternehmen können das Abonnement jederzeit anpassen, indem sie ein Upgrade oder Downgrade vornehmen. Änderungen können direkt in der App durchgeführt werden.

  • 4. Wie sicher sind die Signaturen mit Yousign?

    Yousign bietet zertifizierte elektronische Signaturen, die rechtsverbindlich und gemäß der eIDAS-Verordnung anerkannt sind. Die Plattform verwendet digitale Zertifikate und gewährleistet so die Sicherheit und Vertraulichkeit aller Daten.

  • 5. Was unterscheidet Yousign von anderen Anbietern?

    Yousign zeichnet sich durch eine benutzerfreundliche App, flexible Tarife und zertifizierte Signaturen aus, die in ganz Europa anerkannt sind. Die Lösung ist speziell auf die Bedürfnisse von KMUs zugeschnitten.

  • 6. Kann ich Yousign kostenlos testen?

    Ja, Yousign bietet eine kostenlose 14-tägige Testphase an, in der alle Funktionen ausprobiert werden können.

  • 7. Für welche Unternehmen eignet sich das One-Abo besonders?

    Das One-Abo ist ideal für:

    • Freiberufler und Selbstständige mit geringem Signaturbedarf
    • Kleine Unternehmen, die digitale Signaturen effizient einsetzen möchten
    • Unternehmen, die eine erschwingliche Lösung für elektronische Signaturen suchen.
  • 8. Welche Vorteile bietet das One-Abo für KMUs?

    • Reduktion von Verwaltungsaufwand
    • Zeitersparnis durch automatisierte Prozesse
    • Rechtssicherheit durch zertifizierte Signaturen
    • Einfache Integration in den Arbeitsalltag

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