Die Schlüssel für einen erfolgreichen Übergang zur elektronischen Signatur
Bevor Sie ein Projekt zur elektronischen Signatur in Angriff nehmen, sollten Sie sich unbedingt die richtigen Fragen stellen. Eine schlecht gewählte oder schlecht integrierte Lösung kann schnell zu einer Quelle von Komplikationen werden, statt zu einem echten Leistungshebel.
Was sind Ihre Ziele? Welche Dokumente werden betroffen sein? Wie viele Unterschriften müssen Sie verwalten? Diese Checkliste hilft Ihnen, Ihre Überlegungen zu strukturieren und die Schlüsselkriterien für die Auswahl der besten Lösung zu ermitteln. Indem Sie Ihre Bedürfnisse klar definieren, vermeiden Sie häufige Fehler und gewährleisten einen reibungslosen Übergang zur elektronischen Signatur.
Die 7 Punkte, die bei der elektronischen Signatur geklärt werden müssen
Neben der Wahl des Tools ist es entscheidend, über seine Integration in Ihre Arbeitsabläufe, die beteiligten Benutzer und die spezifischen Einschränkungen Ihrer Organisation nachzudenken. Eine gute Vorbereitung wird Ihnen helfen, Ihr Dokumentenmanagement zu optimieren, die Benutzererfahrung zu verbessern und Ihre Investitionsrendite zu maximieren.
Entdecken Sie die sieben wichtigsten Fragen, die Sie sich stellen sollten, um die richtige Wahl zu treffen und den Erfolg Ihres Projekts zur elektronischen Signatur zu gewährleisten. Mithilfe dieser Checkliste können Sie Herausforderungen vorwegnehmen und alle Chancen auf eine reibungslose und effiziente Einführung nutzen!
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